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Thema: Maruo Fr Nov 29, 2013 8:54 am
Allgemeines
Name: Maruo Kageyoshi
Alter: 22
Geburtsdatum: 15. August
Herkunft: Ferrula, Einall
Wohnort: Der Wohnort ist unbestimmt da er umherreist und immer auf der Flucht ist.
Blutgruppe: AB positiv
Gesundheit: Ein wenig unterernährt aber sonst gesund.
Sexualität: Heterosexuell
Persönliches
Selbstbeschreibung: Wenn ihr unbedingt wollt erzähl ich eben war über mich... Normalerweise bin ich eher ruhig und gebe keine Kommentare. Aber in diesen Zeiten ist reden sowieso kontraproduktiv. Ich mag es nicht gestresst zu werden, das nervt... Ich versuche mich eher im verborgenen zu halten, aber wenn ich eine Ungerechtigkeit beobachten muss verrate ich mich schnell, was dazu führt dass wir meist die Flucht ergreifen müssen.
Vorlieben: - milde und süße Beeren - Flieder - spielende Pokemon - Geistpokemon - Stille (also eine friedliche Natur) Abneigungen: - Lakritz (wer zur Hölle erfand dieses Teufelszeug??) - Sumpfgebiete - Grausamkeit unter Pokemon - Diebstahl - Verraten zu werden
Stärken: - im Verstecken nahezu meisterlich - glaubt an das Gute im Pokemon - erfasst eine Lage schnell - lässt niemanden im Stich - ist sehr gesellig Schwächen: - vertraut schnell den Leuten (naiv) - wenn er gestresst ist, kann er kaum noch klar denken - zieht seine Pokemon schnell zurück aus Angst sie zu verlieren - wirft sich manchmal selbst vor eine Attacke weshalb er doch schnell schwer verletzt werden kann - nähert sich auch ohne vorher zu wissen ob ein Pokemon feindselig ist diesem an
Hobbys: - versucht eigene Pokebälle zu entwickeln, was ihm bisher mehr schlecht als recht gelungen ist - seine Pokemon pflegen und mit ihnen spielen wenn Zeit dafür ist
Äußeres
Fotos:
Gewicht: mit 52,5 kg hat er ein wenig Untergewicht, was aber eher an fehlender Muskelmasse liegt. Der Körper wirkt somit schon fast feminin.
Größe: Seine 1,65 m sind vererbt, da die Eltern auch nicht größer sind. Er wirkt eher schlaksig als kräftig.
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: strohblond
Tattoos / Narben / Schmuck: Er trägt bevorzugt dunkle Schals. Allerdings verbirgt er mehrere Narben auf dem Rücken.
Bevorzugte Kleidung: Da seine Lieblingsfarben eher im dunklen Bereich sind, neben Blau, trägt er immer viel Blau und dunkelgrau bis schwarz.
Karriere
Orden: Aus Sinnoh den Fennorden; Aus Einall den Jetorden; Aus Hoenn den Mentalorden
Rang: nop
Team
Für jedes Pokemon muss folgendes ausgefüllt werden:
Früher war das Leben in Ferrula friedlich und still. Maruo lebte mit seiner Mutter zusammen in einem älterem Haus am Stadtrand. Als er noch Klein war, ist seine große Schwester nach Panaero City gezogen weshalb er sie nur noch selten zu Gesicht bekam. Sein Vater war schon als Maruo noch ganz klein war in die Großstadt gezogen, nachdem die Mutter sich von diesem geschieden hatte. Allein mit seiner Mutter kam er aber auch gut zurecht, was aber auch der Grund war warum er eher still ist. Als Maruo zehn Jahre alt geworden war, erschien sein Vater überraschend und hatte einen vollkommen weißen Pokeball bei sich. Das war der Moment in dem Maruo seine Faszination für diese technischen Wunder entdeckte. Die größte Überraschung aber war, dass der Pokeball nicht leer war, sondern ein kleines Schneppke darin verborgen war. Ein Jahr später hatte Maruo es schon gut trainiert und zu Frosdedje entwickeln können dank dem Funkelstein, den ihm seine Schwester geschickt hatte, als er sie darum gebeten hatte nach dem letzten Telefongespräch. Sie hatte damals angesprochen einen bekommen zu haben. Als schließlich eines schönen Tages Einalls Pokemonprofessor nach Ferrula kam und ihn zufällig mit seinem Frosdedje sah, hatte dieser ihm angeboten Trainer zu werden. Er hatte argumentiert er könne so seine Schüchternheit etwas ablegen, weshalb er dann auch ja sagte. Inzwischen war er schon 14 und sehr zaghaft was den Pokemonfang anging. Außerdem hatte er kein Geld für Pokebälle. Zum Glück hatte er vor einiger Zeit ein Monatspraktikum in Stratos City gehabt und dabei mehr über Pokebälle gelernt. Es dauerte einige Monate bis er in einem ausgehöhlten Baumstumpf einen kaputten Heilball fand. Nein, in einem Pokemoncenter wollte er diesen nicht reparieren lassen. Seine Neugier war zu groß, weshalb er es selbst versuchte. Nach einem Monat täglicher Arbeit und Hilfe seines Frosdedje, hatte er es geschafft. Als er jedoch am selben Tag ein wenig damit herumspielte, entdeckte er ein Knospi. Dieses schien verletzt zu sein, aufgrund eines schweren Kampfes um sein Territorium zu verteidigen. Eigentlich hatte Maruo nicht vor gehabt den Ball zu benutzen. Unglücklicherweise hatte er nicht auf seine Füße geachtet und war dabei über eine Wurzel gestolpert. Dabei war ihm der Heilball entglitten und vor das Knospi gerollt. Dieses schien keinen anderen Ausweg mehr zu wissen und berührte den Heilball. So hatte Maruo nun gezwungenermaßen ein Knospi gefangen, was er nach und nach lieber und lieber gewann. Zutrauen und Fürsorge brachten es schließlich dazu sich zu Roselia zu entwickeln. Mittlerweile hatte Maruo auch Panaero City erreicht und dort seine Schwester überrascht. Bei ihr hatte an jenem Tag die Arenaleiterin persönlich einen Termin. Diese brachte Maruo dazu einen Arenakampf zu versuchen. Es war kein normaler Arenakampf, denn Maruo hatte ja nur seine zwei Pokemon. Also hatte die Arenaleiterin einem Eins-gegen-Eins Kampf zugestimmt. Mit seinem Frosdedje schaffte er es den Orden zu erringen, wobei der Kampf sehr hart für ihn war, immer in der Angst, sein Frosdedje könne schweren Schaden davontragen. Zum Abschied schenkte die Arenaleiterin ihm eine Karte für einen Flug nach Sinnoh. Ein halbes Jahr später war er nun in Weideburg und hatte den Arenakampf gegen den dortigen Arenaleiter vor sich. In diesem Kampf hatte er schnelle Befehle hintereinander weg gegeben und allein mit seinem Roselia gesiegt. Er bereute es sehr, denn sein Pokemon war danach total ausgelaugt und er schwor sich sich nie wieder so in einen Kampf hineinzusteigern. Ein halbes Jahr vor der Katastrophe war er in der Hoenn Region unterwegs. Fasziniert von der Raumfahrteinrichtung in Moosbach City, traf er auf den Arenaleiter dort, den er prompt zum Kampf herausforderte. Es war ein Doppelkampf und sein eingespieltes Team aus Roselia und Frosdedje konnten den Arenaleiter, dessen pokemon im Kampf wieder in einen Streit geraten waren, nach einem langen Kampf besiegen. Ein Mädchen dass seinen Arenakampf mit angesehen hatte schenkte ihm zum Abschied noch einen Leuchtstein mit dem Maruo sein Roselia schließlich zu Roserade entwickelte. Sechs Monate später geschah das unvorstellbare. Maruo war mit der Fähre unterwegs zurück nach Einall und als sie ankamen stand Stratos City in Flammen. Es regnete in Strömen, was die Flammen aber nicht einmal abflauen ließ. Auf den Straßen war ein Chaos ausgebrochen und außer rennende Leute, sah man hier und da auch bewusstlose oder tote Leute und auch Pokemon. Maruo sah mehr als entsetzt und verzweifelt aus. So hatte er sich schnell auf den Weg gemacht seinen Vater zu finden. Allerdings hatte er kein Glück, fand allerdings einsam und verlassen auf einer Straße hockend ein kleines Evoli. Weiter hinten in dessen Blickrichtung lag ein Pärchen bestehend aus einem Nachtara und einem Psiana. Beide schienen nicht mehr am Leben zu sein und offenbar die Eltern des Evolis zu sein. Maruo sank auf die Knie, als er das sehen musste und als dann ein Blitz zuckte, rannte er los um das Evoli zu ergreifen und in Sicherheit zu bringen. Sie trauerten gemeinsam und als Maruo die beiden Eltern des kleinen Pokemons auf einem großen Platz beerdigt hatte, nahm er das Evoli mit sich. Einen Monat später hatte er endlich erfahren was mit seiner Familie war. Mutter und Schwester waren zusammen in Sicherheit, nachdem Maruos Schwester schnell reagiert hatte und die Mutter noch rechtzeitig abgeholt hatte. Sein Vater blieb verschollen, aber er gab die Hoffnung nicht auf dass er noch lebte. So war Maruo nun unterwegs herauszufinden was der Grund für all dieses war.